Kategorie: "Reflexion"
Emergency! – Eine Nacht am Flughafen Atlanta
Ein verhängnisvoller Sonntagsschmaus
Letzten Sonntag wollte meine Gastmutter eine schmackhafte "Olla de carne" kochen. Da wir aktuell 9 junge Hähne haben, die sich ständig am Kappeln sind und mich jeden Morgen schon um 3Uhr, mit ihrem lautstarken Gekrähe aus dem Bett holen, bot es sich geradezu an, einen von ihnen für den Eintopf zu schlachten.
Wut, Wasserhähne, Weltuntergang
*Kurzes Vorwort: Vor ein paar Monaten habe ich diesen Blog angefangen. Mitten im größten Chaos in meinem Projekt und am Tiefpunkt meiner Stimmung hier. Ich habe ihn angefangen und dann liegen gelassen.
Von Gewalt und Freiheit
Gibt es eine zweite Welt , von der ich nichts weiß?
Das Dasein als Hüllenmensch
Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, irgendwann mal ein konservativer Eremit zu werden.
Artificial Intelligence und Cyborg- Wissenschaften sind jetzt schon über den Punkt hinaus, wo Kunst von AI allgegenwärtig und Menschen Chips im Hirn sitzen haben, deren Software Wörter anhand der Gehirnströme ab"lesen" können. Daniel hat es mir letztens nochmal vor Augen geführt, doch eigentlich wusste ich es schon,
Ein Tier unter Tieren
Glatt wurde uns Essen geschenkt und ich schaute mir das Hennenprojekt von María an. Dieses ist trotz meiner geheuchelten Beeindruckung recht schrecklich. Dort werden 15 Hennen auf zwei Quadratmetern gehalten. Im benachbarten Käfig, mit einem Gitterboden versehen, sind 25 junge Hennen eingepfercht. So schlimm fand ich die Bedingungen in dem Moment gar nicht. Der Freiwilligendienst hat meine Empfindung oder Einstellung gegenüber Tieren transformiert und ich fürchte, nicht zum Positiven.
Und dann leckte der Zombie Hund das frische Blut von der Kakaoschote
Es ging wieder nach Las Vegas. Also das kleine, zweihundert Einwohner Dorf der Ngäbe indigenen ganz im Süden von Costa Rica. Die Familie von dem Mitfreiwilligen, Robert brauchte dringend Hilfe, um noch vor der Regensaison fünfhundert Abacá-Pflanzen zu pflanzen. Davor musste der sehr steile Hang noch präpariert und die Pflanzen an jenen getragen werden. Das war alles sehr aufwendig und anstrengend. Eines Mittags aber - es war ein Dienstag um elf Uhr - .
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