Kategorie: "Reflexion"
August und Februar
Mittlerweile zähle ich nicht mehr wirklich mit, wie viele Tage & Nächte seit meiner Ankunft vergangen sind. Kriege lediglich mit, dass die Zeit rasend vergeht, wenn ich mal wieder auf mein Display schaue, wie eben. 11:48 Uhr, Montag, 26. Dezember. Feliz Navidad übrigens!
Die Odyssee – Neu erzählt (Teil 3)

MexikoCity von oben
Kapitel 4: Das Beste draus machen
Noch 15 Stunden und 17 Minuten bis zur Ankunft
9:50 Uhr (UTC-5), immer noch Mexiko Stadt. Nachdem wir unsere Bordkarten bekommen, der Gepäcktransfer geregelt war und wir uns wieder etwas abgekühlt hatten, kam recht schnell die Idee auf, die uns unfreiwillig geschenkte Zeit dafür zu nutzen, die Stadt zu erkunden.
Concho’s Tod (TW)
Achtung: in dem Text fließt Tierblut; wer Details einer Schlachtung
nicht ertragen kann, sollte hier nicht reinklicken.
In Las Vegas ist es seit jeher Gang und Gebe, am Tag der jährlichen Graduationen in der dörflichen Grundschule ein Schwein zu schlachten. Dieses verbringt das einzige Jahr seines Lebens in einem überschaubaren, 4 m2 kleinen Rechteck, der Boden Beton und die Wände Holzbretter auf dem Schulgelände und wird stets gemästet.
Ein Bericht. Dreimal.
Bitte lies diesen Bericht nicht. Wenn du dich doch dazu entscheidest,n, dann bis zum Ende! Vielen Dank!
Hätte ich den Bericht über Las Vegas nach den ersten 5 Tagen (drei davon war ich sehr stark krank und lag nur in einer von Tieren befallenen Hütte aus größtenteils Palmen) geschrieben, sähe dieser wahrscheinlich wie folgt aus:
Ozean der Unkenntnis
„Doch unser Wissen bildet nur eine Insel in einem Ozean der Unkenntnis. Und wann immer es uns gelingt die Insel zu vergrößern, verlängern wir auch die Küstenlinie, an der wir unserem Unwissen begegnen. “
Schon als ich das Buch, aus dem dieses Zitat stammt, zum ersten Mal gelesen habe
Die jauchzende Vacita
Mit der gesamten Familie habe ich einen kleinen Ausflug zum Fluss “la vacita” unternommen. Durch eine benachbarte Finca sind wir, mit Edder, dem Kleinkind der Familie, und einem neu erworbenem Spielzeugbagger (der sich auf dem Trip als extrem unpraktisch erwies) im Gepäck am Fluss angelangt.
Im Taumel des Deliriums
Pünktlich zu Beginn der Trockenzeit und zwei Wochen nach meiner Ankunft in Las Vegas erwischte mich etwas, dass mich aus den Latschen haute: ich wurde krank und konnte fast zwei Wochen nicht arbeiten. Für mich war die Krankheit eine sehr große Herausforderung, sowohl körperlich, als auch psychisch.
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