Kategorie: "Land & Leute"

La ruta de los conquistadores

von 16 lennard  

Etwas ist heute anders in El Sur. Die Einwohnerzahl hat sich mehr als verdoppelt und der Weg bis ins Dorf ist gesäumt von parkenden Autos, was sonst absolut nie der Fall ist.
Wir sitzen in der Pulperia und warten gespannt. Direkt vor der Pulperia ist ein Verpflegungsstand aufgebaut, wo Bananen, Äpfel, Isotonische Getränke und Wasser ausliegen.

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BlogNo:02

Angekommen: Wohnort und Umfeld

von 16 david  

heute berichte ich von meinen ersten beiden Wochen, während denen ich ohne die anderen Freiwilligen in Costa Rica unterwegs gewesen bin. Zu allererst möchte ich anhand einer Karte zeigen, in welchen Gebieten von Costa Rica ich bis jetzt herumgekommen bin:

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BlogNo:02

Tamarindo

von 16 david  

heute möchte ich nur vom vorletzten Samstag berichten, da leider in den vergangenen beiden Wochen nicht viel Neues passiert ist. Dieses Wochenende waren eine andere Freiwillige und ich am Strand „Tamarindo“.

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BlogNo:03

Machismo 1.0

von 16 tabea  

Kürzlich habe ich zum ersten Mal ein Bild davon bekommen, was man von deutschen weiblichen Freiwilligen denken kann. Langsam setzt sich alles zusammen; was für ein Mensch bin ich für (vielleicht) einen Großteil der Organisation und wahrscheinlich auch den Rest von Guanacaste.

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BlogNo:04

Ein erfreulich schönes Missverständnis

von 16 isabella  

Als ich am Vorabend meine Gastmutter fragte, was Morgen anstehe und wann ich aufstehen müsse, habe ich nur irgendwas von 5 Uhr in der Früh aufstehen, um den Bus zu nehmen und einen Spaziergang machen verstanden. Da meine Spanisch-Kenntnisse noch gegen 0 gingen hatte ich also keine Ahnung was wir am nächsten Tag unternehmen würden. So stellte ich mir den Wecker auf 4.55 Uhr und schlief neugierig ein, was am nächsten Tag anstehen könne.

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BlogNo:01

Was hier völlig normal ist

von 16 larissa  


1. Man teilt sein Zimmer mit tausend anderen Lebewesen. Im Korridor gibt es keine Wände; alles ist komplett offen: In der Küche traf man ab und zu auf eine Geiselspinne, die sich meist hinter Küchengeräten im Dunkeln versteckte. Bei Regen war der Boden voller Frösche, die neben uns her wohnten. Schlangen kamen gelegentlich auch mal zu Besuch. Und mit den lieben Bienen, die nicht stachen, lebten wir in Symbiose. Im Korridor wurden sogar hohle Baumstämme aufgehängt, damit die Bienchen auch genug Lebensraum hatten. Außerdem schlief man natürlich auch mit vielen anderen Insekten zusammen in einem Bett.

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BlogNo:02

Verurteilte Vorurteile

von 16 tabea  

Alex und ich kommen grade von unserem Einkauf aus diesem Monstrum von Supermarkt in Nicoya und befinden uns auf dem Rückweg nach Fedeagua. Wir betreten den Bus, zahlen und finden, wie so oft keinen Sitzplatz. Dann eben stehen. Der Einkauf wiegt schwer auf unseren Schultern, nicht alles hat in die Rucksäcke gepasst.

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BlogNo:03

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