Kategorie: "Land & Leute"

Fußball - mehr als nur ein Spiel

von 15 kai  


Unser Bolzplatz

Unsere Station liegt in unmittelbarer Nähe des kleinen Dorfes „el Sur“. Im Grunde genommen besteht es aus ein paar Häusern, einer Kirche, einer kleinen Kneipe und einem Fußballplatz, mit dem ich mich in diesem Blogeintrag etwas genauer befassen möchte.

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BlogNo:03

Der „Community Garden“ ohne Community

von 15 rojin  

Samstag um 9Uhr30: Louisa und ich stehen das erste Mal nach dem Korridor wieder in Gummistiefeln mit Schaufeln in der Hand da, diesmal aber geht es zum Community Garden in Puerto Jiménez. Dieser Garten ist ein Stück Land, welches von einem Einheimischen zur Verfügung gestellt wurde, um einen Gemeinschaftsgarten zu errichten.

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BlogNo:01

Eine Hand sagt mehr als 1000 Worte

von 15 louisa  

Miguel weiß nicht nur mehr über Pflanzen als irgendwer anders den ich kenne, ist von Costa Rica nach Kolumbien gewandert und hat Arbofilia gegründet, sondern kann auch Handlesen. Aufmerksam schaut er auf meine ausgestreckten Hände, so wie er es schon bei zwei Personen vor mir gemacht hat. Dreht sie um, schaut sich die Finger an, misst ihr Verhältnis zur Handfläche, dreht sie wieder zurück, drückt auf meine Handballen und schaut gespannt, wie sich die Farbe verändert.

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BlogNo:03

Der Alltag in meiner Gastfamilie – Erste Eindrücke aus Nicaragua

by 15 klara  

Der Tag in meiner Familie beginnt um 5:00. Meine Gastmutter betreibt einen kleinen Laden, der in das Haus integriert ist, wie es hier üblich ist. Die meisten Häuser hier in Nueva Guinea verkaufen irgendetwas: Tortillas, Knallerbsen, Cola, second-hand Schuhe, Süßigkeiten, Klopapier, Kekse, Seife und ganz wichtig natürlich Handyguthaben! Man kann an fast jeder Straßenecke sein Handy aufladen, was ziemlich praktisch ist.

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BlogNo:02

Der Konsumhunger

by 15 hannah  

Laufend durch die Straßen San Josés sehe ich hin und wieder eine obdachlose Person in einem Karton am Fußgängerwegrand schlafend. Ein Bild, was man mittlerweile wahrscheinlich in fast jeder Großstadt dieser Welt sehen kann. Trotzdem waren es noch erstaunlich wenige in der Fußgängerzone, wahrscheinlich weil sie das „schöne“ Bild der Einkaufwelt zerstören könnten.

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BlogNo:03

Die offenen Arme Nicaraguas

von 15 luisa  

Ich bin angekommen. Endlich. Nach mehreren Monaten langem Warten wurde vor ein paar Tagen endlich meine Einsatzstelle vom Auswärtigen Amt in Deutschland zugelassen und wurde somit auch von der Botschaft in Managua bestätigt. Da der Prozess zur Zulassung von neuen Einsatzstellen in potentiellen Krisengebieten in Deutschland überarbeitet wurde, hatte kaum einer mehr mit der Zulassung gerechnet.

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BlogNo:02

Die Unruhe der Stadt

by 15 hannah  

Nach 4 Wochen in purer Natur und kompletter Abgeschiedenheit von der Menschheit, kann so eine Reise in die Hauptstadt schon ziemlich aufregend und anstrengend sein. Wir sind hier, um unser Visum zu beantragen und haben dafür eine ganz schöne Reise hinter uns.

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BlogNo:02

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