Kategorie: "Land & Leute"

Bauwut

von 13 fabian  


Halterung für Gummistiefel und Werkzeug

Die Menschen haben in den letzten Jahrhunderten die entferntesten Winkel der Erde bereist, kartiert, ausgebeutet oder unter Naturschutz gestellt. Mit einer schier unaufhaltbaren Bauwut haben sie Hotelkomplexe am noch so entlegensten Strand errichtet und Basislager auf jedem noch so unbezwingbaren Berg. Doch darum soll es hier nicht gehen. In diesem kleinen Bericht geht es um die "Bauwut", die mich gepackt hat, nachdem ich in meiner Einsatzstelle angekommen bin, auf der Finca von Fedeagua, auf der ich jetzt lebe.

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Incidencia Política

von miriam_12  

Was ist das Recht an Ernährung? Sichert uns die Regierung dieses Recht? Warum nicht? Wer sind die Hauptbetroffenen? Wie lösen wir das Problem für unsere Zielgruppe? Mit einigen campesinos und Juan, dem Leiter des Costaricanischen Netzwerks für Indigene und campesinos (Coproalde), haben wir Fragen dieser Art erörtert und beantwortet. Diese Fragen wirken viel theoretischer als sie sind. Mit dem Wissen und den persönlichen Erfahrungen der Anwesenden wurden die Antworten praktisch und anschaulich.

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[Wahl] Die Linken auf Siegeszug

von miriam_12  


In vielen Projekten taucht desöfteren der Name „Frente Amplio“ auf. Man sieht Autos mit gelben Aufklebern im ganzen Land, gelbe Fahnen und T-Shirts. Doch was ist eigentlich Frente Amplio?

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Stadt ohne Strom

von 13 benedikt  

Unsere Gesellschaft, unser Überleben nach den Maßstäben dessen, was wir als "Ziviliesiert" definieren, steht und fällt mit dem zuverlässigem und dauerhaftem Zugang zu Elektrizität. Was ist bei uns los, wenn mal Stromausfall ist? Ein Gesprächsthema für Wochen. Ein geplanter und angegekündigter Shutdown ..

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Ein Toter vor der Haustür

von miriam_12  

Letzte Woche Mittwoch saß ich gemütlich in der Küche und habe ein wenig Gitarre gespielt, als plötzlich mein Mitbewohner Lizandro kam: „Da draußen liegt ein Toter!“. Mit ein paar Nachfragen bekam ich heraus, was er gesehen hatte - ein geschrottetes Motorrad und ein toter Fahrer, daneben zwei Autos, die angehalten hatten.

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Die Menschenrechte der Indigenen in Costa Rica

von manali_12  

Viele Mitglieder der costaricanischen Mehrheitsbevölkerung, die sich im Denken von Hautfarben- und Rassenideologien als „Weiße“ oder sogenannte „Mestizen“, Nachkommen europäischer Eroberer und sogenannter „Indigener“, kategorisieren (lassen), denken, wenn sie an „Indigene“, d.h. die Nachfahren derjenigen, die schon vor der „Entdeckung“ der Europäer und deren „Sklavenimporten“ von „Schwarzen“ hier siedelten, denken, an Menschen, die rückständig und in Armut leben, schlecht gebildet sind – das ist zumindest nach über einem Jahr Aufenthalt hier mein Eindruck. Eigentlich wissen viele Nicht-Indigene gar nicht so recht, an was sie denken sollen, bzw. haben nur vage Vorstellungen vom Alltag in einer „indigenen“ Gemeinschaft. .

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Sozialleben

von sylvia_2012  


Arbeiten, wo andere gerne urlauben würden

Nach viereinhalb Monaten im abgelegenen Dörfchen El Sur und auf der etwas einsamen Station im Korridor, habe ich nun gegen Ende meines Costa Rica Aufenthaltes noch die Möglichkeit in dem Bergdorf Llano Bonito mitzuarbeiten und mein Spanisch aufzubessern, noch ein bisschen mehr von den Menschen und der Kultur Costa Ricas mitzubekommen und etwas über den Kaffeeanbau und die Weiterverarbeitung zu erfahren.

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