Kategorie: "Land & Leute"

Guanacaste: Die heißeste und trockenste Region Costa Ricas.

von 18 luis  


Es ist erstaunlich, dass eine Region in der Regenzeit so trocken sein kann. Bis vor kurzem hat es hier noch mindestens einmal am Tag für eine oder mehrere Stunden monsunartigen Niederschlag gegeben, dass die Straßen nicht mehr als solche zu erkennen waren. In puncto Wasser wären die Pflanzen hier ausreichend versorgt, dachte ich mir.

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BlogNo:03

Die Sache mit dem Wasser

von 18 emily  

Wasser, die Grundlage von Leben. Es wird in jedem Bereich des Lebens benötigt und ist trotzdem kostbares Gut. Aber in den Tropen doch nicht, oder? Da regnet es doch immer und total viel, da sollte man sich um Wassermangel doch eigentlich keine Sorgen machen.

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BlogNo:03

Konfliktmanagement

von 18 lisa-marlene  

Selbst in Deutschland wirkt dieses Wort eher hart und ist negativ behaftet. Doch was passiert bei einem Konflikt mit unterschiedlichen Kulturen? Tja, ganz einfach, das Konfliktpotenzial steigert sich und das kann richtig schief gehen.

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BlogNo:02

Bildung und Umweltbewusstsein hier in Costa Rica

von 18 martin  

Ich bin jetzt 7 ½ Wochen in Costa Rica. Das reicht, um den Lebensstil und Alltag der Ticos und speziell der Ticos hier in Pozo de Agua kennenzulernen.

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BlogNo:01

Küchenstories

von 18 sinan  

Ich lebe zur Zeit im Casa Ridgway, das Hostel, dass zum "Centro de los Amigos para la Paz", der Organisation, die ich unterstütze, gehört. Und hier ist zur Zeit mal richtig Leben.

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BlogNo:03

Tanzen verbindet!

von 18 janosch  


Die Folkloregruppe vor dem Auftritt

Ob das Angebot an Freizeitaktivitäten für Pro REGENWALD bei der Verteilung der Projekte eine Rolle spielt, wage ich zu bezweifeln. Bei mir haben sie allerdings einen Volltreffer gelandet. Schon auf dem Welcomeseminar erzählte mir mein Vorgänger was man so in dem kleinen aber feinen Dorf Curre unternehmen kann. Yimba Cajc, wie das Dorf in der Indigenensprache Brunca heißt, liegt in im Indigenenterritorium Rey Curre.

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BlogNo:02

Achtung, Baum fällt!

von 18 emily  

Ein großer Teil Maurices und meiner Arbeit in unserem Projekt ist das Erbauen eines Gartens, der fähig ist, Selbstversorger ausreichend zu nähren. Die Grundlage für diesen Garten wurde von unseren Vorfreiwilligen schon gebaut. Es gibt drei parallellaufende ca. 8 Meter lange Beete, die wie bei der biointensiven Landwirtschaft zum einen sehr tief ausgehoben und dann auch noch weiter in die Tiefe aufgelockert wurden. Fälschlicher Weise wachsen in jenem Beet jetzt mehrere junge Papaya Bäume und ein anderer Baum, der seine Krone ungefähr 15 Meter über dem Beet im Wind schwingt.

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BlogNo:02

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