Kategorie: "Land & Leute"

Symbol des Lebens

von carla_11  

Das Auto ist von oben bis unten gefüllt mit Setzlingen. Almendro Amarillo, Pilón, Caobilla, Manú Negro, Cedro María und Almendro Papayo. Etwa 700 Stück einheimischer Stängelchen in ihren kleinen, feuchten Erdsäckchen.

Ganze Geschichte »

BlogNo:

Die Frauen von ACOMUITA

von franzi_11  

Wie ich bereits in meinen vorherigen Blogs (siehe hier) berichtet habe, sind 75 Frauen Mitglied bei ACOMUITA. Sie wirken auf mich gebildet, haben etwas zu sagen und setzen sich für ihre Rechte ein. Das ist nicht überall so.

Ganze Geschichte »

BlogNo:

Raubkopien

von gustav_11  

Wenn ein Haushalt in Costa Rica einen Fernseher hat, kann man davon ausgehen, dass er von morgens bis abends läuft. Schnulzige Telenovelas, ständig unterbrechende Werbespots und eher zweifelhafte Nachrichten bestimmen das Programm, immer mal wieder unterbrochen von einem längeren Spielfilm. Meistens handelt es sich um mehr oder weniger aktuelle Hollywood-Produktionen mit sehr konstruiert wirkender spanischen Synchronisation. Doch trotzdem setzte ich mich manchmal dazu, um die sozialen Kontakte mit meiner Gastfamilie zu pflegen, die sich am Ende des Tages gesammelt vor dem Bildschirm vereint.

Ganze Geschichte »

BlogNo:

Ressourcen

von marcus_11  

Wie bereits am Ende meines letzten Blogs angedeutet, fehlt den Costaricanern manchmal die Sensibilität für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und die Folgen für Mensch und Natur, was sich an einigen Beispielen anführen lässt. Am auffälligsten ist sicherlich das Phänomen, dass der Motor von Autos, Bussen und Motorrädern meist nicht abgestellt wird, auch wenn man längere Zeit wo hält.

Ganze Geschichte »

BlogNo:

Los nueve días

von fabian_11  

Ich denke, der Umgang mit dem Tod ist ein Indiz für die gesamte Mentalität eines Kulturkreises, in ihm offenbart sich die Beziehung der Menschen untereinander ebenso wie zu den äußeren Limitationen, die unserem Dasein gesetzt sind. In Costa Rica ist dieser Aspekt des Lebens, der sich diesem gleichsam so unnachahmlich entzieht, nicht ebenso künstlich ausgeblendet wie in unseren Metropolen.

Ganze Geschichte »

BlogNo:

Comunidades declaran: Chachagua libre de Represas

von chris_11  

Eine Woche vor dem weltweiten Tag des Wassers am 22. März, trafen sich in meinem Einsatzort Chachagua Menschen, denen die Wichtigkeit des Wassers bewusst ist. Mehrere Hundert belagerten Ufer, Felsen und die schmale Brücke, die das Dorf nach Norden hin mit La Fortuna verbindet. Es war bewölkt und die Feuchtigkeit stieg angenehm kühl vom Strom herauf. Ich streckte die Füße ins Wasser.

Ganze Geschichte »

BlogNo:

Grenzen ohne Grenzen

von gustav_11  

Seit dem Mauerfall und Dank des Schengener Abkommen und der sich immer weiter ausdehnenden Europäischen Union sind den meisten Deutschen lange Warteschlangen und strenge Gepäckkontrollen an Grenzübergängen fremd. Heute überquert man die Grenzposten im Auto, mit einem leicht verminderten Tempo, registriert beiläufig das Willkommensschild des jeweiligen Landes und ärgert sich schon mal über die ungewohnten Straßenschilder und die überflüssigen Tempobeschränkungen auf ausländischen Autobahnen.

Ganze Geschichte »

BlogNo:

1 ... 59 60 61 62 63 64 ...65 ...66 67 69 70