Mit dem Müll-Transporter in Chachagua...

von naja_12  

Seit Wochen habe ich mir vorgenommen mal anzufragen, ob es nicht die Möglichkeit gäbe einmal mit dem Müll-Wagen vor Ort mitzufahren. Um zu sehen, wie das „Abfall-Management“ hier so abläuft und was es für Unterschiede zum System in Deutschland gibt. Da mein Gastvater den Inhaber des „Müll-Betriebes“ im Dorf und Umgebung kennt, wurde mir das Kontakte knüpfen sehr einfach gemacht.

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Ceiba-Schnee

von miriam_12  

Manchmal, wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich dicke weiße Flocken, die vom Wind aufgewirbelt werden und gemächlich zu Boden sinken. Wäre ich nicht in Costa Rica, würde ich sagen, es schneit. Doch bei über dreißig Grad lässt sich das ohne Bedenken ausschließen.

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Wilder Ingwer

von arved_12  

Ein paar Eindrücke von der Arbofilia-Station in El Sur. Hier wurde der Wald bereits teilweise aufgeforstet und wird nun mit Frucht- und Nutzbäumen vollendet. Zurzeit wird Kakao in einer Baumschule großgezogen um diesen in 1-2 Jahren auszupflanzen. Das Ziel von Arbofilia ist die finanzielle Autonomie der Arbeiter, Verkauf von Früchten und von Kakao soll dabei die Haupteinnahmequelle sein.

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Festungsbaumeister

von maurice_12  

Wer in eine costa-ricanische Stadt kommt merkt schnell das hier alles etwas anders aussieht als in Europa. Die Häuser sind meistens nur ein- maximal zweistöckig. Wer das rasante Bevölkerungswachstum Costa Ricas kennt, kann sich denken, das diese ziemlich platzintensive Bauweise in Zukunft zu erheblichen Landverbrauch führen wird. Was dem Betrachter aber als erstes auffällt ist nicht dies, sondern die Sicherheitsvorkehrungen die die Gebäudebesitzer trafen.

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Eine Woche in Las Vegas und der Wunsch nach Ruhe an einem eigentlich sehr stillen Ort.

von manali_12  

In Las Vegas können die Kinder und Erwachsenen am Geräusch des Motors erkennen, ob gerade ein Traktor, ein Motorrad, ein Quad oder ein Auto das Dorf erreicht, und sie behaupten, sogar mit relativer Treffsicherheit vorauszusagen, wessen Auto es wohl sein wird (eine Behauptung, die ich nicht überprüfen konnte). Autos gelangen nur selten über den schlammigen Pfad, der etwa eine Stunde Fußmarsch von Santa Rosa entfernt ist, bis ins Dorf. Wer hierherkommt, kommt üblicherweise zu Fuß oder auf dem Rücken eines Pferdes.

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Grenzerfahrungen

von manali_12  

Im September sind wir in Costa Rica eingereist und bereits wenige Tage später gaben wir fristgerecht unsere Fingerabdrücke (siehe: Ein- und Abdrücke, die Spuren hinterlassen) bei der zuständigen Behörde ab. Seitdem scheint wenig passiert zu sein:
Während eines Meetings im Dezember, nur wenige Tage, bevor unsere für 90 Tage gültigen Einreisestempel im Reisepass abliefen, wurde uns auf dem Zwischenseminar von unserer costaricanischen Koordinatorin ein Papier überreicht, das wir von nun an immer mit dem Reisepass bei uns tragen sollten, der sogenannte "comprobante de requisitos".

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Le Chaundron – Käse aus Cartago

von arved_12  

Zur Halbzeit unseres Freiwilligendienstes hatten wir ein Zwischenseminar in San Jose. Dabei traffen sich die Freiwilligen mit den deutschen und den costaricanischen Organisatoren. Das Treffen zielte vor allem auf den gegenseitigen Austausch und die kommenden Aufgaben ab. Allerdings gab es auch Zeit die alternative Seite von San Jose kennen zu lernen. Unter anderem waren wir auf der Feria Verda, einem klein angelegten Biomarkt.

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