Jeder Tropfen zählt - die Wasserkrise im Obispo

von miriam_12  

Täglich bis zu 38 Grad, aber kein Wasser zum Duschen: so sieht dieser Tage die Realität auf der Finca von Fedeagua aus. Warum? Im letzten Jahr hat es viel zu wenig geregnet und inzwischen befinden wir uns am Ende der Trockenzeit.

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Infrastruktur

von maurice_12  

El Sur, eine kleines Dorf im biologischen Korridor von ARBOFILIA, ist mehr oder weniger von der Außenwelt abgeschnitten. Es gibt zwar eine Straße, oder vielleicht sollte man es eher Erdweg nennen, dorthin, jedoch ist diese in keinem sonderlich guten Zustand. Eine Busverbindung nach El Sur besteht seit ca. einem Jahr nicht mehr. Die Gründe dafür sind einfach und verständlich, es lohnt sich für das Busunternehmen finanziell nicht, den ca. 20 Einwohner großen Ort über die Schlaglochübersäte ständig bergauf und bergab gehende Straße mit der Kilometerweit entfernten nächsten Stadt zu verbinden.

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Ausflug auf den Biomarkt „Feria Verde“

von manali_12  

Viele Dinge, die ich in Deutschland mit einer gewissen Regelmäßigkeit erledige, sind auch in Costa Rica Normalität. Aber manche Gewohnheiten aus Europa sind in Costa Rica kleinere oder größere Besonderheiten. Dunkles Vollkornbrot zu essen ist eine der Alltäglichkeiten meines deutschen Alltags, wohingegen mein momentaner Alltag eher aus Reis und Bohnen und selbstgebackenem Müsli besteht. Mit anderen jungen Menschen über Politik und Weltgeschehen zu diskutieren ist für mich eine wichtige Normalität, die ich hier sehr vermisse. In Río Claro gibt es zum einen kaum junge Leute, zum anderen unter den wenigen, die verbleiben, wenig Interesse an solchen Auseinandersetzungen mit der (Um-)welt.

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Eine neue Finca entsteht...

von arved_12  

In meiner Einsatzstelle in Chachagua baut sich meine Organisatorin zusammen mit ihrem Mann, eine Finca auf. Angefangen hat das Ganze mit der einfachen Idee, dass sie unabhängiger sein wollten. Unabhängiger von der Produktion und vor allem frei von genmanipuliertem oder chemisch behandeltem Obst und Gemüse. Die einzige Möglichkeit 100% tig über Herkunft und Qualität Bescheid zu wissen, ist der Selbstanbau. Venicio und Elena habe dazu eine gute Vorraussetzung.

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Über costaricanische Gastfreundschaft und Kulturtücken

von jana_12  

Wochenende. Während meine Freunde in Deutschland auf diversen Parties oder in unseren Lieblingsbars die Winterkälte verdrängen, ob mit Tanzen oder Hochprozentigem oder vielleicht sogar Glühwein, stapfe ich unter einer gnadenlosen Sonne die Berge von Londres hinauf. Ich bin mit meinem Mitbewohner Russel aus Kanada auf dem Weg in ein kleines Dorf namens San Isidro.

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Costa Rica und die legalen Drogen Alkohol und Zigaretten

von conny_12  

Nach einem knappen halben Jahr, das ich jetzt in Costa Rica bin, ist mir unter anderem aufgefallen, dass hier wenig bis gar kein Alkohol in der Öffentlichkeit konsumiert wird. Man bekommt jeglichen Alkohol hier im Supermarkt oder Mini Super. Er ist aber nicht wesentlich teurer oder billiger als in Deutschland. Diesen dann aber so auf der Straße oder im Park zu trinken, kommt nur dann in frage, wenn die Dose oder Flasche in einer Plastiktüte steckt, wo man sie nicht direkt sehen kann.

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Die Affen haben es geklaut....

von maurice_12  

Die Affen haben es geklaut möchte ich manchmal sagen wenn ich an mein Notebook denke.
Die Affen haben es geklaut, in den tiefsten Abgrund der Umgebung geworfen und anschließend einen Freudentanz auf seinen Überresten vollführt. Aber man soll ja weder Lügen noch die armen Affen fälschlicherweise beschuldigen. Man soll ja mit fremden Eigentum gut umgehen und deswegen muss man halt seinen Ärger herunterschlucken auch wenn das manchmal schwer fällt.

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