Panama City – Gedanken zur Stadt in mir

von martin_10  

Zugegebenermaßen, Panama City ist nicht unbedingt ein Thema, was man auf dem Blog von Forest Guardians erwarten würde. Doch wenn man nach 7 Monaten Regenwald über die 1669 m lange Brücke der Amerikas fährt, die das nördliche Mittelamerika mit dem südlichen verbindet, und die hochgewachsene Skyline der Weltstadt sich aus dem trüben Smog gen Himmel strecken sieht, ruft das ein Gefühl der Überwältigung hervor. Ja doch, das war ein fremdes und gleichzeitig ein heimatliches Gefühl.

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Ex-Präsident von Costa Rica wegen Korruption zu 5 Jahren verurteilt

von frank_10  

Das Wort Bananenrepublik wird oft abwertend für Länder verwendet, in denen durch Einflussnahme von ausländischen Unternehmen Korruption, Verbrechen, mafiöse Tätigkeiten, Vetternwirtschaft, persönliche Bereicherung auf Staatskosten und zweifelhafte Wahlen gefördert werden. Die Günstlinge (Präsidenten) lassen Gesetze schreiben, hebeln die Verfassung aus und stopfen sich das Geld in die eigenen Taschen, während das Volksinteresse keinerlei Berücksichtigung findet.

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Verwurzelt

von kathrin_10  

Tropische Regenwälder werden offiziell in zwei Zustände eingeteilt, Primär- oder Sekundärwald. Das impliziert Sicherheit und Überblick in einem unbekannten System. Deutscher Wald wird in mehrere Zustände eingeteilt, aber grundsätzlich darf nur Wald genannt werden was, eine bestimmte Flächengröße und Kronenschluss hat. In Costa Rica hingegen werden viele Pflanzengesellschaften als Wald eingestuft ohne dem Titel gerecht zu werden. Dazu zählen isolierte kleine Waldparzellen, Plantagen und weitere ökologisch verarmte mit Bäumen bestückte Flächen.

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Regenwaldschützer im Radio

von frank_10  

Jeden zweiten Monat macht Pro REGENWALD eine Stunde Radio - im Ökomagazin Rainbow bei LORA München.

Diesmal berichten die weltwärts-Freiwilligen (oder Forest Guardians) direkt aus Costa Rica. Man erfährt welche Erfahrungen sie in den vergangenen 6 Monaten bei der Entwicklungszusammenarbeit gesammelt und welche Probleme und Perspektiven sie im restlichen halben Jahr noch zu bewältigen haben.

Außerdem zeigt ihre Reportage „Die goldene Ananas“ auf, warum der süße Genuss in Deutschland einen ziemlich bitteren Nachgeschmack im Erzeugerland Costa Rica bei Bevölkerung und Natur hinterlässt.

Das Ökomagazin Rainbow gibt es von 19 bis 20 Uhr auf Radio LORA 92,4 und vielen Kabelfrequenzen in Oberbayern.

Für Nicht-Münchener steht der Webstream auf der Homepage von Radio Lora zur Verfügung: http://lora924.de/?page_id=7853 und die aufgezeichnete Sendung kann nun heruntergeladen werden: http://www.multiupload.com/SF2X3JF3GO

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Oh nein, nicht schon wieder...

von chris_10  

...ein Furunkel...im Januar habe ich das erste Mal Bekanntschaft mit dieser lästigen und schmerzhaften Entzündung gemacht. Damals direkt auf Knöchelhöhe an der Achillessehne. Somit kann ich eigentlich von Glück sprechen, denn in diesen Tagen hat es mich einige Zentimeter weiter oben an der Wade erwischt. Das hat zumindest den Vorteil, dass ich nicht komplett barfuss laufen muss, da der Furunkel eine heftige Schwellung verursacht und mir im Januar kein Schuh mehr gepasst hat. Allerdings ist es auch wie zuletzt äußerst schmerzhaft, überhaupt zu laufen. Hinzu kommt, dass Dauerkopfschmerzen scheinbar die Begleiterscheinung dieses eitrigen Pfropfens sind.

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Oh wie ist Panama? – Ein Besuch bei den Ngäbe

von frank_10  

Nach unserem Projektbesuch bei einer Niederlassung des Bauminvestmentunternehmens Forest Finance in Las Lajas wollten wir natürlich auch die kulturelle Seite Panamas kennenlernen und das nahe gelegene Autonomiegebiet der Ngäbe-Buglé besuchen, um einen kleinen Eindruck von der Lebenssituation der Indigenen in Panama zu erhalten und vielleicht etwas ursprünglichen Wald zu erspähen. Bisher hatten wir außer trockenen Viehweiden noch nicht viel von der panamaischen Natur sehen können.

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Was bringt den Dorfjugendlichen eine Schule, wenn für Lehrer nicht gesorgt wurde?

von eva_m_10  

Erste Einblicke in nationale Entwicklungsstrategien

Grundsätzlich verantworten sogenannte fortschrittliche Entwicklungen immer auch die Zerstörung von etwas Ursprünglichem der örtlichen Kultur und der Natur. Trotzdem sollte immer nach Verbesserungsmöglichkeiten auf allen Ebenen gesucht werden. Das ist in aller Kürze die Erfahrung meiner Teilnahme an einem Ausflug zu einem regionalen Entwicklungsprojekt.

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