Eine göttliche Suppe

von 22 robert  

Seit einiger Zeit schon hatte die Familie Scherze darüber gemacht, eine „sopa de iguana“, eine Leguansuppe, zu kochen. Ich ging davon aus, dass es sich tatsächlich um einen Scherz handelte. Als ich dann gestern in die alte Dusche spinkste, wurde ich Zeuge davon, wie eine Tochter der Familie zwei große Leguane entköpft hatte.

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BlogNo:04

Kleiner Schmetterlingsexkurs

von 22 matilda  


ein Morpho-Falter

In freier Natur sieht man sie zwar deutlich seltener, aber umso besonderer ist der Moment, einen Morphofalter in freier Wildbahn zu erwischen. Da meine Einsatzstelle zum Teil daraus besteht, Touristen durch die Schmetterlingshäuser zu führen, habe ich das Glück täglich diese wunderschönen Wesen zu sehen.

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BlogNo:02

Hojancha

von 22 anna_l  

Hojancha
ist klein

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BlogNo:03

Grupo Blanco

von 22 anna_k  


Das Haus gegenüber des Hostels: der Wohnsitz der Katze

Grupo Blanco heißt die Busgesellschaft. Mein Bus hieß Rolando und man konnte lecker den Sitz zurücklehnen. Das war schön. Weniger schön war jedoch, dass ich die Katze unserer Nachbarin in San José zurücklassen musste, die ich immer gestreichelt habe. Hinzu kommt, dass ich meine Babyavocadopflänzchen im Hostel vergessen hatte.

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BlogNo:05

Mit Privatsphäre ist hier nichts.

von 22 anna_l  

Morgens, mittags und abends... 24 Stunden sitzt die Familie beieinander. Freiwillige aus Deutschland kennen das so nicht ..

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BlogNo:02

San José

von 22 anna_a  

Ich laufe durch die Stadt und bin umgeben von Autos, Häusern, Straßen. Von den lauten Rufen der StraßenhändlerInnen, die ihre Angebote unter die Menschen bringen, von Hupen und Motorenlärm, von mindesten fünf verschiedenen Liedern, die alle aus dem gleichen Laden schallen, von Menschenmassen, von einer Fülle an Gerüchen, Geräuschen, Gefühlen.

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BlogNo:02

Mein typischer Tag in Las Vegas

von 22 nico  


Schlaf'zimmer'

6:00 Uhr: In meiner Hängematte liegend werde ich durch das Geschrei Eders, des zweijährigen Enkels von Marcos wach und stehe auf. Ich ziehe meine zwei Jacken, die ich aufgrund der Kälte in der Nacht trage aus und schlängele mich an den Hängematten der anderen Freiwilligen vorbei zur Tür. Dort schlüpfe ich in meine Gummistiefel, die hier, vor Allem in der Regenzeit mein täglicher Begleiter sind und begebe mich erstmal in das, von uns neu errichtet Bad.

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BlogNo:04

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