Kuriositäten des Waldes
Acht Monate ist es mittlerweile her, seitdem ich zum ersten Mal einen Fuß auf den Boden Costa Ricas gesetzt habe. Damals fühlte ich mich, als wäre ich in einer anderen Welt gelandet, absolut alles war fremd. Auf einer ersten Fahrt raus aus der Hauptstadt San José fragte ich mich noch, was denn diese „hübsch tropisch aussehenden“ Bäumchen überall am Straßenrand sind. Ich fand dann relativ schnell heraus, dass es Bananenstauden waren.
Schon wieder die Männer
Ich bin auf dem Weg nach Alto Conte. Zwei Stunden Wanderung durch die Berge und Wälder von Conteburica liegen hinter mir. Ich bin vollkommen fertig, verschwitzt und fast am Ziel. Ich höre das Auto, welches mir entgegenkommt bevor ich es sehe. Ein blauer Transporter.
¡Saatgut ist Kulturgut!
Wir sind heute zum Demonstrieren verabredet.
"...Samenaustausch und Demonstration für freie Samen..." hieß es in der Einladung.
Jedem sein persönlicher Chirripó
Der Vólcan Chirripó ist mit seinen 3800 Metern der höchste Berg des kleinen Landes Costa Rica. Perfekt mittig liegt er zwischen Karibik und Pazifik. Hanna, Philipp und ich hatten uns vor einigen Monaten entschlossen diesen sagenumwobenen Berg zu besteigen.
Das, das ist Freiheit!
Ich moechte diesen Blogbeitrag an alle anderen Freiwilligen richten, an alle, die nach der Schule ihren Rucksack gepackt haben um ihr Leben mit Landschaften und Erfahrungen zu fuellen anstatt mit abgestandener Sporthallenluft und den immer gleichen Raeumen.
„Finca Crun Shurin – Autonomie, Kultur und Land“

Jetzt wieder Indianerland
Die Indigenenreservate sind unveräußerlich [...] und nicht übertragbar und ausschließlich für die indigenen Gemeinden die sie bewohnen. Die Nicht-Indigenen können keine Gundstücke dieser Reservate mieten, pachten, kaufen oder in irgendeiner anderer Weise erwerben. (Artikel 3 des Ley Nº 6172, Ley Indigena)
Pro Regenwäldler starten eine Expedition
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