Die kleinen Freunden des Alltags

von 17 simon  

Seit nun 7 Tagen sind wir, die Nachrücker der Truppe, im Land des “Pura Vida”. Eigentlich sollten wir beide erst mal in Ruhe Land und Leute kennenlernen und in Costa Rica ankommen. Doch wir beide steckten sofort voller Tatendrang und konnten unsere Hände nicht ruhig halten bei den kleinen, aber zahlreichen Aufgaben, die uns im Haus bei unserer Mitfreiwilligen Julia und ihrer “Gastmutter” Maria Elena entgegenkamen. Wir legten schnell los und machten erst mal Bekanntschaft mit einem stacheligen Limonenbaum, den Maria Elena nicht leiden kann.

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BlogNo:01

Dem Tico sein liebstes Spielzeug

von 17 marvin  

Kein Tag in Costa Rica ist bis jetzt vergangen ohne dass der Tico (= Eigenname für die costaricanischen Einwohner)* es benutzt hat. Ich bin zwar erst drei Wochen in Mittelamerika, aber ich glaube ich kann ohne Sorge sagen, dass es wohl nie einen Tag in den noch knapp 50 folgenden Wochen geben wird, wo ich dem Ticos liebstes Spielzeug nicht mitbekommen werde.

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BlogNo:01

Tropische Depression

von 17 philipp  

Nate ist da! Es ist unübersehbar. Überall liegen Bäume, seit Tagen hat der Regen nicht aufgehört und wenn er doch mal nachlässt, dann nur um gleich drauf mit doppelter Intensität zurück zu kehren. Der Strom ist weg und selbst an den wenigen Orten in der Umgebung, wo einen sonst das Handysignal erreicht, starrt man jetzt gespannt auf den nassen Bildschirm bevor man enttäuscht und durchnässt den Rückweg antritt.

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BlogNo:02

Vorstellungen (wenn vorhanden) und die Realität in Costa Rica.

von 17 jeanne  

Ein erstes Beispiel wäre da die Pünktlichkeit. Also als mir bei dem Vorbereitungsseminar in Deutschland gesagt wurde, dass wenn die Menschen 8 Uhr sagen, sie 10 Uhr meinen, dann trifft das vollkommen auf meine Gastmutter zu. Ein Beispiel: Sie musste schon ein paar mal morgens den Bus nach Puntarenas nehmen. Mein Gastvater, welcher das komplette Gegenteil ist (später mehr dazu), fängt an sie um halb 6 zu wecken, damit sie um 6 Uhr aufstehen kann. Es dauert dann aber meistens bis 7 Uhr, dass sie endlich aufsteht und darauf sagt sie immer nur, dass sie wohl den nächsten Bus nehmen würde.

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BlogNo:02

Neues Projekt: Alley Cropping

von 17 charlotte  

Die Methode des „Alley Cropping“ oder auch „Inga Alley Cropping“ wurde durch den Ökologen Marc Hands in den 80er Jahren in Costa Rica etabliert und beschreibt ein gassenförmiges Anbausystem aus der Agroforstwirtschaft, bei dem Feldfrüchte und Futterpflanzen in Abwechslung zu Baum- bzw. Buschreihen gepflanzt werden. Das System wird hauptsächlich in den Tropen angewendet und dient als nachhaltige Alternative zum hier üblichen Rodungsbau.

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BlogNo:01

Lass die Affen die Arbeit machen.

von 17 philipp  


Weißschulteräffchen

Wie pflanzt man einen Wald?

Über 800 Baumarten sind heimisch in den Regenwäldern rund um „el Sur“. So sehr man sich auch um Diversität bemüht, es ist unmöglich all diese Arten, deren Unterarten und natürlich die unzähligen Pflanzen niederer Schichten anzusiedeln, zu pflanzen und zu pflegen. Allein die Beschaffung der verschiedenen Samen wäre ein Sysiphos Projekt.

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BlogNo:01

Ein Besuch im Supermarkt

von 17 julia  

Ich bin mit meiner Gastmutter in einem Supermarkt in der Hauptstadt San Jose einkaufen.

In der Gemüseabteilung will ich Tomaten und Möhren in meinen Einkaufskorb packen, doch meine Gastmama warnt mich vor dem gespritzten Gemüse. Okay das erscheint mir logisch, dann wird darauf heute mangels biologischer Alternativen verzichtet.

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