Kategorie: "Land & Leute"
Jeder wie er möchte, oder nicht?
Maske in Rey Curré
Was passiert, wenn ich auf einmal jeden Tag mit Indischen Gewändern herumlaufe? Was würden meine Mitmenschen denken und noch viel wichtiger, was würden die Menschen sagen, die wirklich zu der Kultur gehören und sich damit identifizieren? Genauso mit den Ngöbe-Indigenen im Süden Costa Ricas.
Pura Vida
In meiner Vorbereitungsphase auf Costa Rica bin ich immer wieder und wieder auf diese Phrase gestoßen.
„Pura Vida“ laut google translate „Reines Leben“, ich finde es wird aber so wie „Gott sei mit dir“ benutzt.
Wir versinken in Müll, Recycling Müll.
Ascona, die Organisation bei der ich mein Freiwilligen Jahr verrichte, hat sich zusammen mit anderen Organisationen zusammengetan, um sich dem Recycling Müll in der Stadt Puerto Jimenez anzunehmen, für das es vorher keine wirkliche lokale Entsorgungsoption gab. Seither steht das Recycling Center jedem zur Verfügung, um hier sein Recycling Material abzuliefern. Zudem wird ca. einmal im Monat in der beschaulichen Stadt Haus zu Haus abgelaufen, um dort den angefallen Recycling Müll der dortigen Familien und Restaurants einzusammeln, was bei dauerhafter Hitze und starkem Sonnenschein eine mühselige Arbeit werden kann.
Mein Besuch bei den Ngöbe
Diese Geschichte beginnt in Naranjo, Laurel, einem kleinen Städtchen etwa 30 Minuten mit dem Auto von Paso Canoas, die Stadt in der sich der größte Grenzübergang zwischen Costa Rica und Panama befindet. Es ist etwa 14.30 an einem Freitagnachmittag und die costa-ricanische Sonne brennt mit etwas über 30 Grad vom Himmel.
Roadtrip
Am Strand Tamarindo
Weil Luis, ein Mitfreiwilliger, und ich am Samstag einen Strandtag zum Ausruhen machen wollten, standen wir am Samstagvormittag an einer Straße in Richtung Küste, um im besten Fall bis zum Ziel zu trampen. Nachdem 10 Minuten lang viele Autos an uns vorbei gefahren sind hielt ein größeres Auto und wollte uns mitnehmen.
Lasst die Uhr auch mal langsamer ticken
Meine Organisation (das CAP) hat über Weihnachten und Silvester eine Winterpause eingelegt, somit eröffnete sich mir die Möglichkeit andere Freiwillige in ihren Projekten zu besuchen, um mit anzupacken und hoffentlich viel zu lernen. Dazu möchte ich zwei Blog Einträge verfassen: diesen zu einigen Gedanken, die ich mir im Korridor gemacht habe und einen zweiten (siehe: Mein Besuch..) zu meiner Zeit im indigenen Territorium der Ngöbe im Süden Costa Ricas.
Wilmar und die Eidechsen
Wie ich ja schon in meinen anderen Blogs erwähnt habe, sind die Garrobos, zu Deutsch Schwarzleguane mittlerweile ziemlich lästig geworden. Sie fressen alles auf, was man anpflanzt und, da sie auch gut klettern können, ist es extrem schwer, eine vernünftige Barrikade gegen sie zu errichten. Mein Chef Wilmar und ich sind mittlerweile seit mehr als einem Monat dabei diesen Zaun zu bauen.
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