Heilmittel der Natur

von 15 hannah  

Ich wache auf und habe Magenkrämpfe – nicht der beste Start in den Tag. Trotzdem gehen wir gemeinsam, wie jeden Morgen, zum Frühstück zu Noemy. Ich esse alles und meinem Bauch scheint zunächst wieder etwas besser zu gehen. Während der Arbeit kommt es jedoch immer wieder und mein Kollege sagt mir, dass es besser sei ich komme nicht mit zur Finca. Stattdessen solle ich mir einen Tee aus Hombre Grande machen und mich etwas ausruhen.

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BlogNo:04

Neue Bäume für den Corridor!

by 15 jeanne  


Ein hochmotivierte Haufen BaumpflanzerInnen

An einem schönen Tage Ende September schleppte ich mich zusammen mit 18 anderen Freiwilligen und einer Familie, die im Korridor lebt, einen Berg hoch. Bepackt mit ca. 200 Bäumchen, Schaufeln und Bambusstäben. Dieser Berg, der den legendären Namen „Internetberg“ von den deutschen Freiwillige erhalten hat, liegt in einem wunderschönen, vielfältigen strukturierten Gebiet, das sich „El Corridor de Carrara“ nennt. Es liegt etwa 20km von der Pazifikküste entfernt, im Herzen Costa Ricas und ist das nördlichste Feuchtregenwaldgebiet in Costa Rica.

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BlogNo:03

Der Alltag in meiner Gastfamilie – Erste Eindrücke aus Nicaragua

by 15 klara  

Der Tag in meiner Familie beginnt um 5:00. Meine Gastmutter betreibt einen kleinen Laden, der in das Haus integriert ist, wie es hier üblich ist. Die meisten Häuser hier in Nueva Guinea verkaufen irgendetwas: Tortillas, Knallerbsen, Cola, second-hand Schuhe, Süßigkeiten, Klopapier, Kekse, Seife und ganz wichtig natürlich Handyguthaben! Man kann an fast jeder Straßenecke sein Handy aufladen, was ziemlich praktisch ist.

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BlogNo:02

Der Konsumhunger

by 15 hannah  

Laufend durch die Straßen San Josés sehe ich hin und wieder eine obdachlose Person in einem Karton am Fußgängerwegrand schlafend. Ein Bild, was man mittlerweile wahrscheinlich in fast jeder Großstadt dieser Welt sehen kann. Trotzdem waren es noch erstaunlich wenige in der Fußgängerzone, wahrscheinlich weil sie das „schöne“ Bild der Einkaufwelt zerstören könnten.

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BlogNo:03

König der Schmetterlinge

by 14 lennart


Flügel vom Morpho-Falter - Sie wurden und werden vom Menschen auch als Bestandteil von Schmuckstücken genutzt, z.B. Masken.

Viele Schmetterlinge gibt es im geschlossenen Wald nicht: Dichtes Laubwerk bietet wenig Platz zum Fliegen und die meisten Blüten befinden sich hoch oben in den Kronen der Bäume, wo sich dann auch die meisten der farbenfrohen Gesellen aufhalten dürften. Öffnet sich dann aber mal eine Lichtung, ein Weg oder ein Flusslauf, kann man doch recht schnell den ein oder anderen Falter von Blüte zu Blüte flattern sehen. Wobei ‘flattern’ für den König der Schmetterlinge in Costa Rica das falsche Wort ist: Fast schon majestätisch schwingt der Morpho-Falter seine Flügel und schwebt bedächtig entlang von Ufern oder Waldrändern. Im lichteren Sekundärwald kann man ihn relativ häufig seine Bahnen ziehen sehen.

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BlogNo:10

Schlangenstunde

by 15 marleen  

18 Uhr und schon ist es dunkel, egal welche Jahreszeit: Eine gewöhnungsbedürftige Realität für uns Europäer in den Tropen. Mit Taschenlampen ausgerüstet stiefeln wir den steinigen und matschigen Weg hoch zur Station. Eher aus Spaß sage ich noch: „Lasst uns mal alle stampfen, damit die Schlangen auch Bescheid wissen, dass wir da sind!“ Da liegt plötzlich auch schon eine Schlange direkt vor unseren Füßen, die wahrscheinlich genauso erschreckt ist, wie wir.

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BlogNo:03

Die Frucht der Sucht

by 15 kai  


Leckere Frucht: Mamones

Nun bin ich einige Wochen im Korridor und beginne mich allmählich an die Gegebenheiten zu gewöhnen. Bisher habe ich viele positive Eindrücke gesammelt und die Euphorie ist noch groß. Eine Sache, oder viel mehr eine bestimmte Frucht, hat dabei einen erheblichen Teil dazu beigetragen: die Mamones.

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BlogNo:02

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