Kategorie: "Einsatzstelle/Arbeit"
Alltag in der indigenen Kommune Rey Curré - Tradition oder Moderne?
Ich sitze auf einem durchgesessenen Sofa in der Küche meiner Gastfamilie. Über dem offenen Feuer köchelt der Reis und die Bohnen in zerbeulten Töpfen vor sich hin.
First Time Gastfamilie
Endlich raus aus San José und direkt nach Curré, das komplette Gegenteil einer lärmenden Großstadt. In dem kleinen Indigenen-Dorf im Süden des Landes findet ein Teil unseres Welcome Semimars statt.
Die drei Weltsprachen
Ich bin nun schon seit drei Tagen in Rey Curré, einem Dorf im Süden Costa Ricas, das zu dem Indigenenterritorium gehört. Hier leben um die sechzig Familien in Häusern aus Beton und mit Dächern aus Metall. Meine Gastfamilie besteht aus sechs Personen und eines der Kinder heißt auch Lukas (was gelegentlich zu kleinen Irritationen führt).
GAGGA
Wer leidet mehr unter dem Klimawandel – Männer oder Frauen? Frauen.
Natürlich werden in naher Zukunft alle darunter leiden, doch es sind die Frauen die es am härtesten trifft.
Heimweh ist ein Arschloch!
Es gibt da so eine Jahreskurve der Gefühlslagen der Freiwilligen, die wohl jeder Freiwillige vor dem Antritt einmal zu Gesicht bekommen hat. Dort wird behauptet, dass man erst in eine Honeymoon-phase kommt, wo alles noch schön und neu ist...
Nebelwald in Guanacaste

Zur Abwechslung mal Wald von oben: Vista del Mar
An einem Dienstagnachmittag nach der Arbeit wurde ich von Carlos, dem Chef der Parkwächter abgeholt. Wie abgemacht würde ich die nächste Woche im Nationalpark Diriá verbringen. Luis hatte eingekauft und mich mit allen Tico-like Lebensmitteln für eigentlich schon fast zwei Wochen Rangerstation ausgestattet.
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