Kategorie: "Einsatzstelle/Arbeit"
¡Feliz cumpleaños, Fedeagua!
Die Organisation, für die Maurice und ich hier in Costa Rica arbeiten heißt Fedeagua. Sie besteht seit 1990 und zur Feier des 29. Geburtstags haben wir ein größeres Fest geplant.
Unterwegs mit ODHAIN

Campierende Indigene in Salitre.
Nachdem ich am Wochenende die schönen Seiten des indigenen Lebens kennen gelernt hatten (siehe: Fiesta de los Diabolitos), sollte ich dann Montag die Chance erhalten ODHAIN (Observatorio Derechos Humanos y Autonomía Indígena; in etwa Observatorium für Menschenrechte und Autonomie der Indigenen) zu begleiten und die Aufgabe des Fotografen, durch Bild und Videodokumentation zu übernehmen.
Costa Rica und Schmerzen
Costa Rica und Schmerzen lassen sich irgendwie erstaunlich gut in seinem Satz sagen. Ich habe mich glaube ich in einem halben Jahr noch nie so oft verletzt oder andere gesehen die sich verletzt haben wie hier.
Abejas - Bienen in Costa Rica
Wir versinken in Müll, Recycling Müll.
Ascona, die Organisation bei der ich mein Freiwilligen Jahr verrichte, hat sich zusammen mit anderen Organisationen zusammengetan, um sich dem Recycling Müll in der Stadt Puerto Jimenez anzunehmen, für das es vorher keine wirkliche lokale Entsorgungsoption gab. Seither steht das Recycling Center jedem zur Verfügung, um hier sein Recycling Material abzuliefern. Zudem wird ca. einmal im Monat in der beschaulichen Stadt Haus zu Haus abgelaufen, um dort den angefallen Recycling Müll der dortigen Familien und Restaurants einzusammeln, was bei dauerhafter Hitze und starkem Sonnenschein eine mühselige Arbeit werden kann.
Wilmar und die Eidechsen
Wie ich ja schon in meinen anderen Blogs erwähnt habe, sind die Garrobos, zu Deutsch Schwarzleguane mittlerweile ziemlich lästig geworden. Sie fressen alles auf, was man anpflanzt und, da sie auch gut klettern können, ist es extrem schwer, eine vernünftige Barrikade gegen sie zu errichten. Mein Chef Wilmar und ich sind mittlerweile seit mehr als einem Monat dabei diesen Zaun zu bauen.
Der Tote in rosa-plüsch
Es war ein ganz normaler Tag und ich stand wie immer gegen halb sechs auf, um meinen Garten zu wässern, da mir sonst alles eingehen würde, bei dem heißen Sommer. Trotz der Hitze sind alle froh, wenn es einen heißen Kaffee gibt... genauso wie ich den Morgen. Dazu gab es noch eine Schüssel Reis mit Baumbohnen (Gandul).
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