Kategorie: "Land & Leute"
Roadtrip

Am Strand Tamarindo
Weil Luis, ein Mitfreiwilliger, und ich am Samstag einen Strandtag zum Ausruhen machen wollten, standen wir am Samstagvormittag an einer Straße in Richtung Küste, um im besten Fall bis zum Ziel zu trampen. Nachdem 10 Minuten lang viele Autos an uns vorbei gefahren sind hielt ein größeres Auto und wollte uns mitnehmen.
Lasst die Uhr auch mal langsamer ticken
Meine Organisation (das CAP) hat über Weihnachten und Silvester eine Winterpause eingelegt, somit eröffnete sich mir die Möglichkeit andere Freiwillige in ihren Projekten zu besuchen, um mit anzupacken und hoffentlich viel zu lernen. Dazu möchte ich zwei Blog Einträge verfassen: diesen zu einigen Gedanken, die ich mir im Korridor gemacht habe und einen zweiten (siehe: Mein Besuch..) zu meiner Zeit im indigenen Territorium der Ngöbe im Süden Costa Ricas.
Wilmar und die Eidechsen
Wie ich ja schon in meinen anderen Blogs erwähnt habe, sind die Garrobos, zu Deutsch Schwarzleguane mittlerweile ziemlich lästig geworden. Sie fressen alles auf, was man anpflanzt und, da sie auch gut klettern können, ist es extrem schwer, eine vernünftige Barrikade gegen sie zu errichten. Mein Chef Wilmar und ich sind mittlerweile seit mehr als einem Monat dabei diesen Zaun zu bauen.
Der Tote in rosa-plüsch
Es war ein ganz normaler Tag und ich stand wie immer gegen halb sechs auf, um meinen Garten zu wässern, da mir sonst alles eingehen würde, bei dem heißen Sommer. Trotz der Hitze sind alle froh, wenn es einen heißen Kaffee gibt... genauso wie ich den Morgen. Dazu gab es noch eine Schüssel Reis mit Baumbohnen (Gandul).
Tiere in Costa Rica
Was für einen Wert haben Tiere? Sind sie denn überhaupt etwas dem man einen Wert zuweisen kann? Das tut man doch sonst nur mit "Dingen". In Deutschland ist der Hund zum Beispiel der beste Freund des Menschen.
Ein Iglu in Costa Rica
Die Wörter Iglu und Costa Rica hat wohl noch nie jemand von uns in Verbindung gebracht. Ganz im Gegenteil es gibt wenige Wörterpaare die weiter auseinander liegen. Costa Rica: Sonne, Strand, Dschungel, Wärme; Iglu: Schnee, Eis, Winter, Kälte... man findet einfach keine Gemeinsamkeiten.
Silvester mal ganz anders

Die Diablitos mir ihren selbst hergestellten Masken
Silvester haben Jassin, Janosch, Mariam und ich, in dem indigenen Dorf Boruca gefeiert. Jährlich findet dort vom 30. Dezember, bis zum 2. Januar des neuen Jahrs, die „Fiesta de los Diablitos“ statt. Eine Festlichkeit die den Kampf der Indigenen, gegen die Spanischen Kolonialisten darstellt.
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