Plastikmonster

von 14 marit  

Einer der ersten Arbeitstage der neuen Freiwilligen im Korridor bestand darin, ein vor einigen Jahren geschaffenes "Plastikmonster" zu besiegen. Auf dem Weg von der Estación zur Vivero (Baumschule), hier im Korridor, liegt ein kleiner, mit vereinzelten Bäumen, vielen Hölzern, Stöcken und Blättern übersäter Hang. Beim genaueren Hinschauen werden jedoch dunkle, mit Matsch verschmierte, schwarze Plastiktüten sichtbar.

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Una Aventura Riquisima

von 14 stephanie

Liebe geht durch den Magen, und ich bin verliebt! Also keine Sorge, ich hab nicht vor, einen Tico mit nach Alemania zu bringen. Oh sí amigos, ich rede von einem, wenn nicht DEM Pfeiler lateinamerikanischer Kultur. Ich rede von dem Scharfen und Salzigen, dem Süßen und Milden, dem Frischen und Knackigen, welches so manche Mitteleuropäer in die Knie zwingen kann. Dem Essen.

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Verkehrsunfall auf Nica

von 13 benedikt  

Man kann es nicht oft genug erwähnen, wie abgelegen die Stadt in Nicaragua liegt in der unser Projekt ist. Wenn man am Ende seines Urlaubs Einheimischen erzählt, wo man als nächstes hin fährt, sind die Reaktionen sich alle ziemlich ähnlich: Was zur Hölle willst du denn da? Nun war ich am Wochenende in Masaya, einer Stadt auf der Pazifikseite des Landes, der "zivilisierten" Seite also. (Als ich zur Frau im Hostel meinte, ich fahre jetzt nach Nueva Guinea, hat sie das Gesicht verzogen als hätte ich gesagt, ich esse zum Frühstück am liebste Welpen.)

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Erste Erzählungen zu den Bedingungen in Nicaragua – Was wird uns dort erwarten?

von 14 sarah

Als eine von den beiden zukünftigen Freiwilligen, die ihren vollen Einsatz in Nicaragua zeigen werden, möchte ich in diesem Blog über die ersten Erzählungen berichten. Die meisten unserer Informationen habe ich von Benedikt, unserem vorherigen Freiwilligen, sowie Miguel, dem Geist Arbofilias, erworben.

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Spendensammelaktion für den Regenwald: Kinderschminken und Seifenblasen

von 14 lena


Marit, Stephi und ich sind drei der neuen Weltwärts- Freiwilligen, die im September nach Costa Rica ausreist sind. Da wir alle in Köln wohnten, wollten wir, neben unseren sonstigen Vorbereitungen, eine gemeinsame Spendenaktion in der Kölner Innenstadt starten. Anfang August trafen wir uns um einen Plan und entsprechende Plakate zu machen. Wir entschieden uns Kinderschminken, Henna malen, und Riesenseifenblasen auf der Domplatte anzubieten.

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Haus ohne Wände

von 14 alice

Was uns am ersten Abend aufgrund der Dunkelheit nicht aufgefallen ist, haben wir am nächsten Morgen umso intensiver wahrgenommen: wir sind mitten im costa-ricanischen Regenwald aufgewacht. Dabei haben uns die lauten Tiergeräusche, das warme und feuchte Klima und die Sonne um halb 6 aufgeweckt.

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Ein Wald voller Leben

von 14 lennart

Der Regenwald ist unglaublich laut. Einen Wald verbindet der Deutsche ja eigentlich mit Ruhe und Erholung. Für Ruhe darf man hier in Costa Rica aber nicht in den Wald gehen. Allein schon das ohrenbetäubende Zirpen der Zikaden schafft eine Geräuschkulisse, die einen das idyllische Bild in ruhiger Natur schnell vergessen lässt.

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