Die Arbeit eines Bauern
von 14 alice
Nachdem ich den ersten Tag in der Stadt verbracht habe, ging`s gleich am Tag nach meiner Ankunft im Projekt mit meiner neuen Familie auf´s Feld. Carlomagno, der Sohn der Frau, bei der ich wohne, besitzt relativ viel Land gleich vor der Tür, wo er auch jeden Tag (ja, auch sonntags) arbeitet. Also habe ich ihn gebeten, mich ein bisschen herum zu führen.
Widersprüchlichkeiten
von 14 sarah
Wie in meinem letzten Blog berichtet bin ich wohlbehalten in meiner, für das nächste Jahr als solche zu bezeichnende, Heimatstadt Nueva Guinea gelandet. Schon in den ersten Tagen zeigte sich, dass sowohl der nicaraguanische Alltag als auch die Wahrnehmung und der Umgang mit der Umwelt anders ist. In meinen nächsten Erzählungen möchte ich daher von solchen Umweltangelegenheiten berichten, die ich entweder nicht nachvollziehen kann oder die ich als vorteilhaft gegenüber der deutschen Lebensweise erachte.
Käsespatzen in Costa Rica
von 14 caro
Vor ein paar Tagen erzählt uns Stefany (Tochter meiner Chefin), dass ihre Tochter Fabiana bald in der Schule eine Präsentation über wer hätte das gedacht Deutschland halten soll. Da eignen wir Freiwillige uns doch ganz fantastisch auch als Vorzeigemodelle! Jeder Schüler soll einen Vortrag über ein anderes Land anlässlich des Kulturtages am Sonntag, den 12. Oktober, halten.
Mülleimer
Nach monatelangem Nachfragen, Bitten, Telefonieren und Warten haben wir vor kurzem endlich unsere langersehnten Mülleimer für die Calle Zamora bekommen. Dabei handelt es sich um Industriestahltonnen die als Mülleimer umfunktioniert wurden. Ursprünglich sollten mal 6 Stück davon bei uns ankommen. Nach dem abstrusen Verschwinden von allen 6 Tonnen und erneutem Warten sind letztlich nur 3 angekommen. Aber immerhin besser als nichts.
Festejos de San Ramón
Ein Nachtrag aus dem August: damals herrschte bei uns in San Ramón Partystimmung unter dem Motto Una familia en fiesta. Die Festivitäten wurden von der katholischen Kirche organisiert und umfassten mehrere abendliche Konzerte, mehrere Zelte in denen Privatleute verschiedene Produkte, Pflanzen, Schmuck oder Dienstleistungen angeboten haben, sowie viele verschiedene Essenstände und Süßigkeitenhändler.
Vorstellung der neuen Freiwilligen in der Deutschen Botschaft in San José
Seit über drei Wochen sind die "Neuen" teilweise nun schon in Costa Rica und nach mehreren Wochen Regenwald nun auch wieder in der Zivilisation und im Chaos San Josés angekommen. Höchste Zeit also uns als Gruppe bei der Deutschen Botschaft vorzustellen.
In einer anderen Welt die Maleku
von 14 caro

Unsere Chefin und Gastmutter Matilde hat noch am Vortag erzählt, wir würden in ein kleines Dorf fahren, dessen Name Margarita lautet. In diesem Dorf leben die Maleku, ein indigener Stamm Costa Ricas. Ich bin gespannt was uns dort erwartet, da ich weitere Details wegen meines spärlichen Spanisch nur wenig verstanden hatte.
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