Erste Erzählungen zu den Bedingungen in Nicaragua Was wird uns dort erwarten?
von 14 sarah
Als eine von den beiden zukünftigen Freiwilligen, die ihren vollen Einsatz in Nicaragua zeigen werden, möchte ich in diesem Blog über die ersten Erzählungen berichten. Die meisten unserer Informationen habe ich von Benedikt, unserem vorherigen Freiwilligen, sowie Miguel, dem Geist Arbofilias, erworben.
Spendensammelaktion für den Regenwald: Kinderschminken und Seifenblasen
von 14 lena

Marit, Stephi und ich sind drei der neuen Weltwärts- Freiwilligen, die im September nach Costa Rica ausreist sind. Da wir alle in Köln wohnten, wollten wir, neben unseren sonstigen Vorbereitungen, eine gemeinsame Spendenaktion in der Kölner Innenstadt starten. Anfang August trafen wir uns um einen Plan und entsprechende Plakate zu machen. Wir entschieden uns Kinderschminken, Henna malen, und Riesenseifenblasen auf der Domplatte anzubieten.
Haus ohne Wände
von 14 alice
Was uns am ersten Abend aufgrund der Dunkelheit nicht aufgefallen ist, haben wir am nächsten Morgen umso intensiver wahrgenommen: wir sind mitten im costa-ricanischen Regenwald aufgewacht. Dabei haben uns die lauten Tiergeräusche, das warme und feuchte Klima und die Sonne um halb 6 aufgeweckt.
Ein Wald voller Leben
von 14 lennart
Der Regenwald ist unglaublich laut. Einen Wald verbindet der Deutsche ja eigentlich mit Ruhe und Erholung. Für Ruhe darf man hier in Costa Rica aber nicht in den Wald gehen. Allein schon das ohrenbetäubende Zirpen der Zikaden schafft eine Geräuschkulisse, die einen das idyllische Bild in ruhiger Natur schnell vergessen lässt.
Der Adler ist gelandet
von 14 dario
Test Test, 1,2. Rebooten. Das ist erst mein vierter Tag hier, trotzdem schreibe ich diesen Blog in einem Zustand der vollkommen Überwältigung: Ich habe eine Nacht die Metallbänke vom Flughafen Frankfurt ausgetestet, war 30 Stunden unterwegs, bin bei strömendem Regen eigenständig durch San Jose gestapft, wurde von einem Taxifahrer abgezogen ...
Die Baumfäller von El Sur
Als Freiwillige einer Organisation mit dem Namen "Pro REGENWALD" sehen wir uns hauptsächlich als Baumschützer_innen - um so schlimmer war es, was wir bei einem Kurzaufenthalt im Korridor von Arbofilia miterleben mussten. Gerade hat eine besonders leckere und geschätzte Frucht Reifezeit auf dem Gelände der Organisation:
Kleine rote Punks
von 14 bruno
Ich bin durch Pro REGENWALD vermittelt losgezogen um die Welt zu retten. Mittlerweile bin ich, nach etlichen Strapazen bezüglich meines Visums und Fluges, tatsächlich in Costa Rica angekommen. Zusammen mit drei anderen Freiwilligen (Sarah, Marit und Lubi) bin ich seit dem 06. September im Lande. Nachdem wir uns in San José zwei Tage lang an Klima, verkehrsuntaugliche Taxifahrer, 8 Stunden Zeitumstellung, einen Haufen Obst und Gallo Pinto gewöhnen durften, brachen wir zu Bus auf nach Orotina.
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